Freie Pistolen



Die Königsdisziplin

Hämmerli Mod. FP 60

Das sportliche schießen mit der Freien Pistole wird zu recht als die Königsdisziplin bezeichnet.
Der kleinste Zielfehler, jede noch so kleine Unachtsamkeit im Anschlag und der winzigste kleine "Wackler" werden sofort mit einem schlechten Treffer bestraft. So mancher Sportler hat seine "Freie" schon direkt nach dem Wettkampf, völlig frustriert
am Ort des Geschehens meistbietend, verkauft.
Die Disziplin Freie Pistole ist eine Olympische Disziplin. Sie wurde bisher bei den meisten Olympischen Spielen geschossen.
Daß diese Disziplin auch noch im hohen Alter erfolgreich ausgeübt werden kann, beweist der Schwedische Ausnahmeschütze Ragnar Skanaker schon seit Jahren mehr als eindrucksvoll. Im Jahre 1972 Olympiasieger bei den Spielen von München, startete er mit über 60 Jahren bei den vergangenen Olympischen Spielen in Athen und schickt sich gerade an die Quallifikation für die nächsten Spiele 2008 in Peking zu erfüllen.
Der Name "Freie Pistole" hat nichts damit zu tun, daß diese Waffen vieleicht "frei" zu kaufen wären. Nein bei diesen Waffen ist vieles freigestellt bzw. nicht reglementiert. Vorgeschrieben ist lediglich das Kaliber, das Handgelenk muß frei beweglich sein und die Waffe muß einschüssig sein. Die Waffe darf nur mit einer Hand gehalten werden und es muß auch mit dieser der Schuß ausgelöst werden.
Klingt recht einfach, ist es auch: Die Scheibe ist 50m entfernt die Zehn hat einen Durchmesser von 50mm und soll möglichst oft getroffen werden. Die Schußzahl bei Meisterschaften beträgt 30 bzw. 60 Schuß. Gewonnen hat wie immer, der mit dem höchsten Ergebnis.

Walther

Hämmerli

Hämmerli Freie Pistole FP 60

Hämmerli hat Geschichte geschrieben. Die meisten Medaillen wurden mit Waffen der Schweizer Präzisionsperfektionisten erkämpft. Ob Welt - Europa - oder Nationale Meisterschaften die Sieger vertrauen auf Hämmerli - Waffen.

Steyr

Steyr Freie Pistole

Toz 35 und MC 55

Morini



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